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Carsharing CheckerLetztes Update 3.04.2020 Lesezeit 2:34 Min.

Infos zu Flinkster

Beim ersten Blick auf Flinkster sieht es aus wie bei der Deutschen Bahn – und so ist es ja auch. Flinkster ist das Carsharing der Deutschen Bahn. Dementsprechend viele Standorte hat Flinkster: bundesweit über 800, viele davon an den Bahnhöfen der einzelnen Städte, aber viele auch innerhalb der Stadtzentren. Du musst dein Auto also meist an einem bestimmten Ort abholen und auch an einem bestimmten Ort abgeben: Den legst du vorher, also bei der Buchung, fest. In München gibt es erste sogenannte „Parkraumquartiere“, wo du einen Wagen frei abstellen kannst statt ihn zu einer bestimmten Station fahren zu müssen. Umgekehrt geht das natürlich auch: Bei Verfügbarkeit kannst du dir dein Auto auch von der Straße weg mieten statt von einer Station. Und egal, welches Modell: Tanken ist bei Flinkster inklusive dank der bordeigenen Tankkarte, die du nutzen kannst, sobald du sie brauchst.

Preise & Prozedere bei Flinkster

Grob hast du die Wahl zwischen Lokaltarif und Bundesweit-Tarif. Beim ersten zahlst du monatlich 10 Euro Gebühr, beim zweiten nicht. Mit der Gebühr erwirbst du bessere Stundenpreise, was sich durchaus lohnen kann, wenn du oft fährst. Die Stundenpreise selbst variieren, je nachdem, was du wo für wie lange buchst. Es fängt an bei 1 Euro pro Stunde für Minis wie z. B. Fiat und Citroen und geht bis zu 8 Euro für Transporter. Nachts (22-8 Uhr) wird es billiger; da fährst du sogar mal kostenlos. Wenn du das Auto länger brauchst, kommt auch eine Tages- oder Wochenpauschale in Frage: Die gibt es ab 19,50 Euro bzw. 120 Euro bis zu 39,50 Euro bzw. 250 Euro, wieder nach gewähltem Tarif und Wagen, wobei bei Tagespauschalen der zweite und folgende Tag auch gerne mal billiger ist. Nicht ganz so unterscheidet sich die Kilometerpauschale: Die schwankt zwischen 18 und 29 Cent und ist vom ersten Kilometer an zu zahlen. Die Erstanmeldung bei Flinkster kostet 50 Euro im Bundesweit-Tarif. Als BahnCard-Inhaber bekommst du genau diese 50 Euro als Guthaben im Lokaltarif. Bezahlen kannst du mit Kreditkarte und Lastschrift oder auch per Rechnung (letzteres kostet aber 5 Euro extra). Zum Auto-Suchen geht es eher klassisch zu: Auf der Flinkster-Suchmaske wählst du den Standort, an dem du ein Auto haben willst und dann zwischen den verschiedenen dort verfügbaren Modellen. Aber auch bei Flinkster brauchst du keinen Schlüssel holen. Zugang zu den Autos bekommst du mit deiner Flinkster-Karte – die öffnet den Wagen. Schlüssel und Papiere findest du dann im Handschuhfach.

Bei Unfällen & Schäden

Die Selbstbeteiligung bei Flinkster ist vergleichsweise hoch: 1.500 Euro. Du kannst aber auch pro Jahr ein Sicherheitspaket kaufen (90 Euro) und damit die Selbstbeteiligung auf 300 Euro senken. Dazu kommt noch eine Unfallbearbeitungspauschale von 25 bzw. 50 Euro (sie entfällt, wenn du ein Sicherheitspaket hast). Bei einem Unfall o. ä. kontaktiere auch hier den Kundenservice. Lass dir an der Unfallstelle alle Daten geben, wenn der Unfall polizeilich aufgenommen wurde bzw. schreibe dir eigenständig die Daten aller Beteiligten auf, damit du sie dann an den Kundenservice weitergeben kannst.

Besonderheiten von Flinkster

Da du bei Flinkster beim Buchen angibst, für wie lange du den Wagen willst, solltest du dich auch dran halten. Gibst du den Wagen mit weniger als 15 Minuten Verspätung zurück, kostet sich das 12,50 Euro; mehr als 15 Minuten sind 25 Euro. Dafür zeigt sich Flinkster kulant, wenn du den Wagen früher zurückbringst: Bis zu 50 % des restlichen Zeitpreises werden dir da wieder gutgeschrieben. Ganz toll: Elektroautos hat Flinkster schon im vollen Einsatz: Da musst du nur darauf achten, dass die Batterie auch ausreichend voll ist für deine geplante Reise.

Kooperationen

Multicity: Zugriff auf die Flinkster-Flotte haben Kunden des komplett „elektrischen“ Carsharing-Angebot von CITROËN. Dies ist derzeit ausschließlich in Berlin (Innenstadtbezirke, keine festen Stationen) mit  350 Autos am Start. Hier werden 28 Cent pro Minute und eine einmalige Anmeldegebühr von nur 9,90 Euro (inklusive 30 Freiminuten) fällig. Beachte außerdem: Auch mit einem Sicherheitspaket sinkt die Selbstbeteiligung hier nicht auf 0 Euro, sondern bleibt wie bei Multicity üblich bei 500 Euro.

Video von Flinkster

Fazit zu Flinkster

Bundesweit, vor allem an Bahnhöfen und in Stadtzentren, mit einer großen Auswahl an Fahrzeugen, darunter viele Elektroautos. Wenn du sowieso gerne planst, bevor du fährst, und dein Auto auch mal gern da wieder abgibst, wo du es geholt hast, kannst du hier gut von den Preisen profitieren.

Flinkster besuchen

Flinkster Erfahrungen

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2 von 5 Sternen
55 Bewertungen
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0.9 von 5 Sternen
6 Bewertungen in den letzten 12 Monaten
0.9 von 5 Sternen
6 Bewertungen in den letzten 12 Monaten
1.5
1.5 von 5 Sternen
7 Bewertungen 2023
1.5 von 5 Sternen
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0.5 von 5 Sternen
1 Bewertungen 2022
0.5 von 5 Sternen

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  1. Tja, ich wollte in einer anderen Stadt gerne Flinkster Carsharing benutzen. Angemeldet, man braucht seltsamerweise eine digitale Führerscheinüberprüfung (andere Anbieter haben das nicht bzw machen das persönlich bei der Anmeldung). Hatte ein E-Auto gebucht (Opel Mokka). der ließ sich leider nicht starten, das Kabel ging nicht zu lösen. Nach 90 Minuten herumprobieren mit der Hotline hab ich aufgegeben. Danach wurde mir dann der volle Preis berechnet, obwohl der (zugegebenermaßen nette) Mitarbeiter meinte, da sollte nichts berechnet werden. Nach einer Beschwerde kam dann immerhin das Geld zurück. Nun nach einem Jahr (pünktlich zu meinem Termin wo ich wieder ein Auto bei Flinkster buchen wollte) wird wieder eine Führerscheinprüfung angesetzt. Dort wird beschrieben, dass man 28 Tage Zeit hätte, ich dachte, OK, mach das schnell noch vor der Buchung. In der Anleitung steht, man solle die Daten vor der digitalen Ürüfung noch einmal checken. Gemacht, da war ein Tippfehler im Stafdnamen, korrigiert. Danach kam eine weitere Flinkster EMail: Das Konto ist jetzt gesperrt bis zur Überprüfung des Führerscheins. Na gut, fange ich halt damit an. Auf dem Smartphone wird im Prozess Identity Video gestartet. Dort wird dann eine Referenznummer abgefragt (5.stellig und besteht aus Buchstaben und Ziffern). Leider hat die Order-ID, die mir Flinkster geschickt hat, 14 Stellen, und nein, der Anfang oder das Ende gelten nicht als Referenznummer. Email geschickt and Flinkster mit Beschreibung und Bitte um Antwort, wo ich denn diese 5-stellige Order-ID finde. Darauf wird erstmal die 14-stellige Referenznummer abgefragt. Mal schauen, ob der Prozess irgendwann ein erfolgreiches Ende nimmt? Ach ja, wenn ich die Validierung alternativ im Browser erledigen will, komme ich nach Abfrage von 14-stelliger Referenznummer und Geburtsdatum auf eine Seite, wo es nicht mehr weitergeht! Das einzige, was dort steht ist: "Sehr geehrter Herr ***, willkommen bei der Führerscheinprüfung im Flinkster-Netzwerk. Bei Fragen zur Führerscheinprüfung steht Ihnen unser Support telefonisch unter 0211 68773 256 oder per Mail unter Validierung@flinkster.de zur Verfügung. " Nach eine Viertelstunde Warteschleife hab ich dann ganz aufgegeben. - von Karl | 25.09.2023
  2. Das war´s dann wohl mit Flinkster! Ich bin schon lange Kundin bei Flinkster und war lange zufrieden. Dann ging es los, dass nach und nach die Stationen in meiner Nähe abgeschafft wurden. Natürlich gibt es keine Infos, man kann plötzlich einfach an der bekannten Station nicht mehr buchen. Ich hab mich abgefunden, fand es angenehm, dass ich eine andere Station in 10 Minuten mit dem Fahrrad erreichen konnte. In den letzen zwei Jahren wurde es immer schlimmer, mal erhielt ich eine falsche Angabe wo das Auto steht. Ein anderes Mal wurde ich nicht benachrichtigt, als der Wagen im Parkraumquartier stand. Die Anrufe bei der Hotline gehen nicht unter 30 Minuten! Ein anderes Mal war das gebuchte Auto nicht auf dem Parkplatz, dafür hat man mir angeboten, eine halbe Stunde durch die Stadt zur nächsten Station zu fahren. Die Zahl der Autos wurde immer weniger, die Stationen wurden ebenfalls immer weniger und es gab immer Ärger mit den Autos! Eine Hotline, die nicht unter 30 Minuten zu erreichen ist darf sich nicht Hotline nennen. Alle reden davon, dass wir weniger Autos haben sollen. Gleichzeitig gibt es immer weniger Angebote für ein Carsharing, bei uns haben alle stationsgebundenen Carsharing-Unternehmen ihr Angebot beendet! Ich werde mir wohl wieder ein Auto kaufen müssen. Sieht so der Umwelt- bzw. heute heißt es nur noch Klimaschutz bei der Bahn aus? - von Jutta Guth | 15.09.2023
  3. Flinkster hat nun auch für Bestandskunden Führerschein-Kontrollen eingeführt. Welchen Sinn das haben soll, kann mir niemand beantworten. Ich könnte doch schon übermorgen meinen Lappen verlieren, also? Ich kenne kein anderes Carsharing-Unternehmen, das so etwas von seinen Kunden verlangt. Die Führerschein-Verifizierung ist technisch eine kafkaeske Geschichte. Zunächst klickt man auf der Flinkster-Seite im Kundenportal auf einen Link. Dann wird einem eine Mail zugeschickt mit einem Link zu einer Videoverbindung samt 14stelliger Order-ID-Nummer. (Ich bekam innerhalb weniger Minuten, warum auch immer, diese Mail drei Mal. Wie sich später herausstellte, war das schon der Start zum Desaster.) Wer den Link zur Videoverbindung mit dem Handy anklickt, soll zunächst noch eine gesonderte Verifizierungs-App installieren. Irrsinn. Also habe ich stattdessen den Zugang über den Computer gewählt. Die Videoverbindung muss aufgebaut werden zu einem Sub-Unternehmen namens Identity Trust, die Verbindung bricht mittendrin ab, also das Ganze noch mal von vorn. Zunächst muss man Perso und Führerschein in die Kamera halten zum Scannen. Dann taucht eine eher radebrechend deutsch-sprechende Dame auf und fordert, den Führerschein nochmals in die Kamera zu halten, sie müsse Fotos machen. Warum das alles, wo man doch zuvor das Dokument schon eingescannt hat, scheint eine ihr bekannte Frage zu sein. Sie verzieht das Gesicht, antwortet aber nicht. Die Show geht weiter. Die Dame fordert mich auf, eine TAN-Nummer einzugeben. Welche, frage ich. Na die, die Sie zugeschickt bekommen haben, sagt sie. Tatsächlich ist mir in der Zwischenzeit von der Adresse validierung@flinkster.de eine Mail mit einer fünfstelligen TAN-Nummer zugeschickt worden. Ich gebe auf der nun geöffneten Flinkster-Validierungs-Seite die TAN ein, ein grünes Hähcken erscheint. Alles gut, sagt die Mitarbeiterin zum Schluss. Nö. Nichts war gut. Auch Tage später lese ich auf meinem Flinkster-Account, mein Führerschein müsse bestätigt werden. Ich schreibe Flinkster an. Die Antwort (Betreffzeile ***Reklamationsreferenz: 349xxx ***2. BLK: Allgemeine Beschwerde [Ticket#87xx:): "Sehr geehrter Herr ... vielen Dank für Ihre Mitteilung vom 28.08.2023. Wir haben keine erfolgreiche Rückmeldung von IdentityTrust erhalten. Bitte wenden Sie sich an IdentityTrust: 0211 xx xxx xxx [Nummer von mir unkenntlich gemacht]. Nur IdentityTrust kann die Freischaltung veranlassen." Wohlgemerkt: Ich als Kunde soll mit dem Vertragspartner von Flinkster klären, warum deren Kommunikation mit Flinkster nicht funktioniert. Nun gut. Ich rufe Identity Trust an. Der Mitarbeiter bestätigt, dass alle meine Daten korrekt seien. Ich versuche herauszufinden, was da schiefgelaufen sein kann. Eine vertrackte Sache. Wir rätseln beide, der IT-Mann und ich. Dann komme ich auf die drei Mails zu sprechen, die nahezu zeitgleich zu Beginn des Überprüfungsvorgangs von Flinkster an mich geschickt worden sind. Ich sehe, dass jede dieser drei Mails eine unterschiedliche Order-ID hat. Der Mitarbeiter von Identity Trust vermutet nun, dass ich nicht auf den Link der ersten, sondern auf den Link der letzten Mail hätte klicken sollen. Aber ganz sicher ist er auch nicht, ob das zu dem Problem geführt hat. Er meint, am besten solle ich den ganzen Vorgang der Führerschein-Überprüfung nochmals machen. Das kann ja nicht wahr sein, denke ich mir, und schreibe Flinkster an. Es muss doch da Leute geben, die so etwas flott checken und in Ordnung bringen können. Nö. Nicht bei Flinkster. Ich rufe da nochmals an. Vergiss es. Fazit: Flinkster will bei Bestandskunden Führerscheine prüfen, was keinen Sinn ergibt (und worüber man sich bei Cambiocar nur wundert). Dazu haben sich die Leute bei Flinkster eine geradezu abenteuerliche Maschinerie ausgedacht - mit einem eigenartigen Sub-Unternehmen. Die Software dafür ist geradezu absurd kompliziert und auch fehleranfällig. Wenn es nicht funktioniert, schreibt Flinkster seinen Kunden, sie sollen sich gefälligst selbst drum kümmern. Und wenn das alles auch nicht funktioniert, hat man halt Pech gehabt. Flinkster ist ein Unternehmen des Bahn-Konzerns. Das spürt man immer wieder ganz deutlich. All das, was sonst im Service schlecht läuft, könnte sich eine normale Firma kaum erlauben. Sollte man nur im äußersten Notfall buchen. - von Theo | 13.09.2023
  4. Ich schreibe nie Online-Bewertungen, aber diese hier muss raus: Frage mich wirklich, was das Konzept vin Flinkster ist ... ein so schlechtes Carsharing anzubieten, dass die Leute denken, ach mit der Bahn wäre es vielleicht doch angenehmer gewesen? Ich bin Kundin seit 2011, hatte ne BahnCard, hat irgendwie Sinn ergeben, Punkte sammeln, fand die Ergänzung vom Auto für die letzten KM praktisch und sinnvoll, war hin und wieder genervt gewesen wegen Buchungsproblemen und unmodernen Apps, die abstürzen, und finde generell, Flinkster ist nach und nach immer schlechter und teurer geworden, so dass es sich mittlerweile gar nicht mehr lohnt. Aber meine letzte Fahrt mit Flinkster war der Tiefpunkt und wird auch die letzte insgesamt bei diesem Anbieter bleiben. 1. Ich stehe auf dem großen Carsharing-Parkplatz, suche mein Fahrzeug, das mir gerade vor 5 Min. aus dem Pool zugeordnet wurde. Es stehen 3 Polos rum, aber nicht meiner. Also Hotline. Wartezeit angeblich 1 Min. 15 Minuten später erreiche ich eine Mitarbeiterin, die mir sagt, das Auto wurde nicht auf dem Parkplatz abgestellt, sondern 2 Straßen weiter. (Warum bekomme ich diese Info nicht gleich? Und warum bekomme ich nicht gleich den GPS-Standort des Fahrzeugs?). Ich bitte darum, mir eins der anderen Pool-Autos zuzuordnen, die auf dem Parkplatz um mich rum stehen. Das sei nicht machbar. Ich also mit vollem Gepäck zur neuen Adresse. Kein Flinkster weit und breit. Also wieder Hotline und Warteschleife. Selbe Mitarbeiterin antwortet 20 Minuten später. Ich bitte erneut darum, mir ein anderes Auto zuzuordnen. Jetzt plötzlich gar kein Problem. "Die Wartezeit bis jetzt wird Ihnen erstattet". Ja klar! Davon gehe ich aus! Also mit neuem Fahrzeug los, versuche vom Parkplatz zu fahren ... Aber es fehlt die Parkkarte im Auto. Mittlerweile bin ich so spät dran, dass ich meinen Termin höchstwahrscheinlich verpassen werde. Schranke lässt sich nun nicht öffnen, komme nicht vom Parkplatz. Was tun? Flinkster-Warteschleife dauert nun definitiv zu lange. Also Taste an der Schranke drücken, Parkhaus-Mitarbeiterin antwortet. Fragt nach meinem Kennzeichen. Sagt, das angegebene Kennzeichen ist nicht registriert und sie könne die Schranke nicht öffnen. Das müsse ich mit Flinkster klären. Ich bestehe darauf, wiederhole, dass ich ja "nur rausfahren möchte, und zwar jetzt bzw. vor 30 Minuten". Sie öffnet mir die Schranke. Ich also mit Biegen und Brechen los, versuche meinen Termin zu verschieben usw. Stress und Hektik. Bei der Rückfahrt rufe ich 10 Minuten vor Ankunft wieder die Hotline an, schildere die Abfahrt und sage, dass sie mir bitte die Schranke öffnen müssen oder dass ich mir auch außerhalb einen Parkplatz suchen muss. Mitarbeiter wörtlich: "Also ich wiederhole kurz: Sie behaupten, sie hätten keine Parkkarte, haben dies aber nicht bei Fahrtantritt gemeldet. Sie bestehen darauf, außerhalb zu parken in einem Bereich mit Parkschein und lösen keinen Parkschein (es gibt in der Umgebung in Berlin keinen Bereich ohne Parkschein). Sie sind sich bewusst, dass Sie die Kosten tragen müssen, sollte es einen Strafzettel geben oder das Auto umgesetzt werden. Sie müssen einen Parkschein für 24 Stunden lösen und ich kann Ihnen nicht garantieren, dass er Ihnen erstattet wird" Da war es bei mir vorbei. Kein Gutschein, kein Entgegenkommen, keine Entschuldigung, kein "da werden wir nachbessern". Ich möchte hier nicht den Mitarbeiter beschuldigen, das ist eindeutig die Firmenpolicy. Aberwas für eine ... Schuld schön auf die Kundin abgewälzt. Ich teste jetzt gerade Miles und Sixt Share - was ein Segen! Es kann so einfach sein! Parken ist inklusive, keine festen Stellplätze, Öffnen und Tanken per App, die App ist modern und läuft, Autos sind super ... frage mich, warum ich überhaupt so lange bei Flinkster geblieben bin. Nie wieder! - von Verena Brandt | 16.08.2023
  5. Mir wurde Geld abgebucht für eine Fahrt die garnicht stattgefunden hat. Telefonisch sind die nicht erreichbar und auf meine E-mails reagiert auch niemand. Leider sehe ich mich gezwungen rechtliche Schritte einzuleiten. Also noch nicht mal ein Stern wert... Ich weiß nicht, warum die überhaupt auf dem Markt sind bei soviel schlechten Bewertungen. - von Gamze Akbulut | 11.08.2023
  6. Habe es nach 2 Jahren wieder probiert und bin zum gleichen Ergebnis gekommen. Der Service ist nach wie vor nicht zufriedenstellend. Probleme beim Schliessen. Die Hotline war erst nach 15 Minuten zu erreichen, da war ich schon nicht mehr am Auto. Musste wieder zurück und hab den Rückruf der Hotline verpasst. Hab nach mehreren Versuchen das Auto schliessen können. So viel Zeit die da drauf geht und die App ist nicht wirklich responsiv. Sehr schade, vor allem im ländlichen Raum wird ein guter Service benötigt. Da ist noch viel Luft nach oben flinkster. - von C A | 10.06.2023
  7. intransparente Preisgestaltung, beim gesamten Buchungsvorgang wird kein einziges Mal der Kilometerpreis (nur der Zeitpreis) angezeigt. Hatte eine deutlich höhere Rechnung im Anschluss als erwartet. Kundenservice ist miserabel. - von Claudia Steigmann | 9.04.2023
  8. Bereits 2x war bei der Rückabgabe der Flinkster Parkplatz besetzt. Jedesmal musste ich dann das Auto in der Tiefgarage abgeben. Zahlreiche Anrufe hotline mit Schilderung des Problems und 30 minuten Warteschleife, emails an den infoservice usw. Obwohl ich alles fotografiert und gemeldet habe mußte ich 30€ Strafgebühr fürs umparken zahlen. Nie mehr! - von Lucas | 6.02.2023
  9. Ich bin seit dem 5.12.22 bei Flinkster registriert, bisher 4x einen kleinen Citigo gemietet, hat alles einwandfrei funktioniert bisher. Ich finde Flinkster eine super Sache, wenn man kein eigenes Auto braucht, quasi nur ab und zu Mal zum Großeinkauf oä. fährt. Ich bleibe dabei! - von Christian W. | 5.01.2023
  10. Bereits die Anmeldung gerät bei Flinkster zum Ärgernis. Es ist einschließlich der Identifizierung das komplizierteste Anmeldeverfahren, das ich kenne. Im Onlinekontakt verdeckt eine weiße Fläche weitgehend das Bild und man nur erahnen was man ins Bild stellt. Zum Schluss erhält man eine TAN per E-mail, mit der der Kontakt abgeschlossen werden soll. Ich habe derer gleich zwei erhalten und dann prompt die falsche eingegeben. Dann endet der Online Kontakt abrupt ohne Vorwarnung und man erhält eine E-Mail mit der Vertragskündigung und der Aufforderung, sich irgendwann das ganze nochmals zu versuchen. Das werde ich sicher nicht tun. Ich bleibe bei auf Bahnreisen bei meinen klassischen Autovermietern. - von Peter | 12.11.2022
  11. Obwohl die Telefonhotline Montag bis Freitag angeblich bis 20 Uhr erreichbar ist erreicht man nur die Bandansage, dass man außerhalb der Geschäftszeiten anruft. Und das um 18:43 Uhr! Bei der App um die Ausweise einzuscannen erreicht man dann (in meinem Fall eine Mitarbeiterin) wo man die Ausweise in die Kamera halten soll. Gemacht, da ich den Wagen dringend brauche. Danach wurde die Verbindung einfach abgebrochen. Während des Gespräches stöhnte die Dame die ganze Zeit sehr genervt. Auf was habe ich mich da bloß eingelassen? - von Brigitte | 21.10.2022
  12. aktuelle Erfahrungen der Servicequalität von Flinkster: Zunächst: • Der gebuchte Wagen ist nicht da – auch nicht 20 Minuten nach dem vereinbarten Termin • Einen andere Wagen darf ich lt. App nicht buchen. • Ihre Hotline sagt mir eine Wartezeit von 28 Minuten an. Später: • laut Hotline-Mitarbeiterin ist dem System noch nicht mal bekannt, wo der Wagen ist – geschweige denn, wann er kommt. • In der App kann ich die laufende Buchung nicht stornieren. Nicht OK ist, • dass Flinkster seinen Vertrag nicht erfüllt (kein Wagen) • dass Flinkster mir keine Alternativen anbietet (siehe App-Begrenzung: nur 1 Buchung) • dass Flinkster mir keine sinnvolle Möglichkeit der Information / Kommunikation / Lösungssuche bietet Das ist ein Scheiß-Service! - von Johannes Reichert | 3.05.2022
  13. Zwei Wochen bei Flinkster haben für mich gereicht um Flinkster zur absolut schlechtesten Dienstleistung aller Zeiten zu küren. Bei der allerersten Buchung habe ich das Auto inspiziert und eine Delle im Auto gesehen. Ich habe in der App vorgemeldete Schäden gesucht, die "aufgrund eines technischen Problems aktuell nicht angezeigt werden können". Nach 15 min in der Hotline bei -5 Grad Aussentemperatur und 3 wartenden Kindern sind wir dann dennoch mit dem Auto gefahren. Bei der zweiten Buchung wurde die Buchung per SMS bestätigt, tauchte aber in der App nicht auf. Bei der dritten Buchung ware mein Kundenkonto nicht verfügbar und das Fahrzeug konnte nicht gebucht werden....danach habe ich bei Flinkster gekündigt und 4 Wochen später eine Antwort auf die Kündigung bekommen zusammen mit der Rechnung für einen Schaden, den ich bei der allerersten Fahrt verursacht habe (Die Delle die schon beim Beginn der Fahrt drin war...) Rechnungsbetrag 1500 Euro....der totale Wahnsinn - von BJK | 17.03.2022
  14. Ich nutze flinkster bzw. Teilauto nun schon seit fast 20 Jahren und werde mich leider nach einer Alternative umsehen müssen. Dass Autos Schäden haben ist normal, hier wird meiner Erfahrung nach auch schnell Abhilfe geschaffen. Die Qualität des Kundenservice hat jedoch in den letzten Jahren stark nachgelassen. Wartezeiten von 10 Minuten und mehr bei Hotline-Anrufen sind mehr Regel als Ausnahme. Lösungen werden so angeboten, dass es für Teilauto passt. Eine Lösung die auch für den Kunden praktikabel ist, wird abgelehnt. - von Peter Kohtz | 18.12.2021
  15. Unterirdischer Kundenservice! Nach Buchung wurde der Fahrzeugstandort nicht mitgeteilt, habe 45min gesucht weil die App was anderes angezeigt hat. Nach 15min in Warteschlange endlich einen Flinkster Kundenservicemitarbeiter erreicht. Der meinte nur lapidar, dass keine Standort-sms versandt worden sei, und war dann sichtlich genervt als ich wissen wollte was Flinkster wegen der verlorenen Stunde zu tun gedenke … er hat dann das Telefonat mitten in (meinem) Satz beendet. Supi 🤪 - von Markus Palenberg | 16.10.2021
  16. Ich hatte an einem Tag 2 mal gebucht. Nachmittags bin ich in den nachmittagsstau geraten und war 1 h zu spät - rums - 25€ Strafe. Nach um 23h wollte ich mine Frau am Hauptbahnhof abholen - der ICE war 55 min zu spät - rums - die zweiten 25€ Strafe. Die reklamation, daß der Mutterkonzern dafür verantwortlich war, wurde nicht anerkannt. Fazit: Flinkster ist ein Staatsunternehmen, das seine Kunden trizen will und nicht mit guten Service Zum Glück gibt es in Berlin bessere Alternativen: Miles, WeShare, Stadtauto.. An Flinkster - Marktwirtschaft lebt vom Kunden und nicht von Strafen. - von E. Orthmann | 11.10.2021
  17. Absolute Katastrophe! Finger weg von Flinkster kann ich nur sagen. Habe es knapp drei Jahre genutzt, aber standig ist irgendetwas- zuletzt ist das Auto innerhab weniger Monate dreimal wegen technischer Probleme erst gar nicht angesprungen oder während der Fahrt liegengeblieben. Nach einer knappen Stunde Wartezeit in der Hotline und Mitarbeitern die offenbar völlig überfordert wirkten werde ich den Dienst nicht mehr nutzen und zur Konkurrenz gehen. Die 50€-Abzocke bei dem unnötig komplizierten Registrierungsvorgang sollte bereits zu denken geben. Das Geld für die Zwangspause und Wartezeit wurde natürlich nicht erstattet. Mehrmalige Kontaktaufnahmen wurden ignoriert. Entscheidet selbst. - von J.R. | 27.08.2021
  18. totale Katastrophe. Mehrfach habe ich nun Flinkster in den letzten 3 Jahren genutzt und immer war etwas. Autoreifen hatten zu wenig Druck, Tank war unter Reserve und auf der Rückbank lagen Äste. Mehrfach Flinkster angerufen, aber einen erreicht. Dann Bilder gemacht, getankt,gereinigt und Druck in den Reifen erhöht. 1 Std nochmals versucht und email mit Bildern geschickt, danach wurde behauptet ich wäre es selber gewesen. Auto gebucht, aber Parkhaus war geschlossen wegen Corona (und schon 4 Wochen) Flinkster glaubte es nicht und stellt mir eine Rechnung für ein Auto welches ich nicht nutzen konnte und selbst mit Hilfe von Parkhausangestellten nicht finden konnte. Trotz Buchung vorzeitig beenden kam die Rechnung und musste mehrfach emails schreiben und anrufen bis der Betrag erlassen wurde. - von Dr. Gonzo | 3.08.2021
  19. Wir hatten in Stuttgart ein auto gebucht. Leider konnten wir das Auto nicht wie angegeben per app öffnen. 3 per Telefon kontaktierte Mitarbeiter waren auch nach einer Stunde nicht in der Lage das Problem zu lösen. Ergebniss war, wir standen Nachts um 22.30 Uhr am Bahnhof mussten in ein Hotel. Unterirdische Prozesse und Service. Nie wieder. - von Heike | 24.07.2021
  20. Ich dachte erst, flinkster.de(?!) kann ja nicht schlecht sein, steht ja die Deutsche Bahn hinter! Weit gefehlt! Schon bei der Online-Führerscheinprüfung fängt der Ärger an. Über die App „indetity App“ ist eine Abzocke. Man läd Fotos von Führerschein/Perso (gestochen scharf mit iPhone) hoch, kommt nach gefühlt 10 Minuten die erste Dame und sagt nur kurz, Bilder unscharf, legt auf. Das dann drei mal hinter einander, Zack 1,50€ weg. Dann alle Hürden genommen, flinkster App läuft. Nun bucht man ein Auto, BMW i3 . Man geht zum gebuchten Auto zur gebuchten Zeit. Man öffnet die App, geht auf Fahrzeug öffnen, die Kasten hinter der Frontscheibe leuchtet bei geöffnete, man hört ein leises Klack. Dumm, das Auto bleibt zu. Man wiederholt den Vorgang einmal, zweimal, dreimal.... Die App sagt dann jedenfalls immer nur „Fehler bei dem Öffnen“. Schließen geht nicht, also Miete beendet. Vielleicht bin ich zu bl... für so moderne Technik?! Ich buche erneut, das ganze endet in exakt selben Spiel. Kontaktaufnahme mit einem schnellen, Kundendienst? Fehlanzeige!!!! Kurz und gut, 12€ für den Wagen zum Herrn, und da ist nun auch keinen Bock mehr auf flinkster habe, auch gleich noch 14€ für die nicht mehr benötigte Kundenkarte für den Allerwertesten hinterher geworfen! Also insgesamt 26€ Lehrgeld an einem Sonntagnachmittag. Hauptsache die Sonne scheint. Übrigens, es handelt sich ja bei dem Auto um ein modernes e-Auto. Es wird folglich über das Smartphone geöffnet und verschlossen. Ich arbeite selbst bei Mercedes Benz, und bin da für e-Mobilität in der Werkstatt zuständig. Kann also durchaus auch solch ein Auto und auch Wallboxen bedienen. - von Michael Haubold | 21.02.2021
  21. Verlust der Karte kostet 25 € - von Kalo | 13.01.2021
  22. Flinkster würde ich abraten ein Auto zu buchen, keine Kreditkarten im Auto und man muss selber bezahlen. Eine Rückerstattung dauert bis zu 6 - 7 Wochen, bis es kann es nicht sein! Und das angeblich alles inklusive ist! Nie ein Auto bei Flinkster buchen und lieber zu einen anderen Anbieter gehen. Das erspart Ärger. - von Henrik | 6.01.2021
  23. Der einzige Grund, weswegen ich hier meine Erfahrungen mit Flinkster aufschreibe, ist, dass ich hoffe, dass auch die verantwortlichen Personen bei Flinkster solche Berichte lesen. Ich bin seit ca. 3 Jahren Mitglied bei Flinkster, überzeugt haben mich sowohl die akzeptablen Preise als auch die Tatsache, dass es hier in unserer sowie den benachbarten Parkraumzonen in München immer ausreichend Fahrzeuge gab. Seit etwa 2 Monaten hat sich Flinkster aus diesen Parkraumzonen zurückgezogen und bietet nur noch einige wenige Fahrzeuge rund um den Hauptbahnhof an. Das finde ich bedauerlich, aber letztlich ist es eine Entscheidung, die sich sicherlich begründen lässt. Völlig inakzeptabel war allerdings, dass dieses den Kunden überhaupt nicht mitgeteilt wurde. Erst nach Nachfrage, was denn da los sei, wenn plötzlich überhaupt keine Fahrzeuge mehr in der App und im Webbrowser für den gewohnte Gebiete angezeigt werden, bekam ich eine typisch PR-verschwurbelte Mitteilung, dass die Angebote eingestellt wurden und man sich auf das Carsharing als Ergänzung hauptsächlich für Bahnreisende konzentrieren wolle. Wie gesagt - es mag gute Gründe geben, etwa zu geringe Nachfrage, die zu dieser Entscheidung geführt hat. Das hätte man doch offizell bekannt geben können. Stattdessen Irritationen. Noch gravierender ist allerdings, dass es offenbar ein technisches Problem bei der Übermittlung der Fahrzeugposition gibt, das einfach nicht behoben wird. Es werden Buchungen von Fahrzeugen angenommen, die offensichtlich nicht lokalisiert werden können. Die letzten zwei Buchungen waren da schwerwiegend: Entweder bekam ich eine SMS mit einem falschen Standort. Oder gar keine SMS, fuhr dennoch in die Gegend und rief dann die Hotline an, wobei am Ende kein Fahrzeug vorhanden war. Im ersten Fall konnte ich mit mehr als einer Stunde Verspätung als geplant in einer entfernten Zone ein Fahrzeug bekommen. Im zweiten Fall wurde ich erst zu einer Adresse geleitet, an der sich aber das Auto nicht befand. Entnervt gab ich auf und ließ die Buchung stornieren. Schlussendlich werde ich Flinkster aufgrund der Unzuverlässigkeit wohl nicht mehr nutzen. Andreas - von Andreas W. | 30.11.2019
  24. Benutze Bahn (BC50) und Flinkster deutschlandweit seitdem die Bahn als eines der ersten Unternehmen in Deutschland Carsharing anbietet, also seit zig Jahren und bereits vor Flinkster. Zusätzlich buche ich normale Mietwagen weltweit. Die Klagen einiger hier kann ich nur zu geringem Teil nachvollziehen. Ich finde es Klasse, dass die Flinkster-Autos direkt am Bahnhof stehen, während man bei SIXT, AVIS + Co teils kilometerweit laufen muss oder Zusatzkosten für die Zustellung hat. Den Bedarf an One-Way habe ich nicht, denn die langen Strecken zwischen den Städten fahre ich mit der schnelleren Bahn. Kaskoversicherung mit niedriger SB kostet auch bei den Autovermietern seinen Preis, das ist durchaus vergleichbar. Meine Flinkster-Autos sind fast immer sauber gewesen, was bei den teureren Autovermietern nicht immer so war. Zur Flinkster-Etikette gehört, dass jeder sein Fahrzeug selbst innen reinigt, daher der Kehrbesen. Beschwerden über Schmutz werden beim Service registriert. Mit Schlüsselkarten, DKV-Betankung oder Parkhausdauerticket hatte ich nie Probleme. Einzig mein Firmenreisebüro weigert sich, die Flinksters für mich zu buchen und ich vermute, weil man da weniger verdienen kann als bei den namhaften Autovermietern. FAZIT: Probiert es aus, aber macht euch vorher genau kundig, wie es im Detail funktioniert. Wichtig auch die individuellen Regeln am Stellplatz genau zu kennen, die stehen auf der Mietbestätigung (z.B. nur die Parkkarte im Auto nutzen und kein Ticket extra ziehen). Durch Sachkenntnis im Detail vermeidet man viele der hier beschriebenen Probleme. - von Kai | 13.08.2019
  25. Ich war bis jetzt halbwegs trotz der hohen Zeit- und Kilometerkosten, schwierigem Auffinden der Autos nach Anmietung und fragwürdiger Möglichkeiten zum Parken in Berlin zufrieden, habe jedoch nach einer Sekunde Missgeschick, bei der mir der Autoschlüssel in einen Gulli gefallen ist, keine Unterstützung von Flinkster erhalten. Im Gegenteil, aus meinem Unglück musste noch Profit geschlagen werden. Ich musste das Auto abschleppen lassen, weil es trotz offener Geschäftszeiten für die Vermietung von Flinkster-Autos keine ''Techniker'' mit einem Zweitschlüssel für das gesamte Wochenende ab Freitag 18 Uhr gibt. Somit wird von mir verlangt, zusätzlich zu den Abschleppkosten (220€), dem Ersatz des Schlüssels (300€ dank Sicherheitspaket), den Telefonkosten für die Hotline auch noch eine Verspätungsgebühr (25€) UND Zeitgebühr (ca. 70€) vom gesamten Wochendende, bei dem das Auto beim von Flinkster ausgewählten Ford-Händler sicher stand, zu zahlen. Das ist für manche Grund genug, einen Anwalt einzuschalten - für mich als einfachen Studenten nur traurig, denn ich kann mich nichtmal dagegen wehren. Habe jedenfalls prompt die Kündigung gesendet. - von Kündiger | 3.07.2019
  26. Ich bin seit ca. 10 Jahren bei Flinkster in München, bis heute hat immer alles tadellos geklappt. Heute gab es nun erstmalig ein Problem und ich bin entsetzt: 1) Um 18:15 Uhr Bestätigungs-SMS erhalten, dass das gebuchte Fahrzeug bereit stehen würde. 2) Ich gehe um 18:30 Uhr zur Station, konnte das Fahrzeug auch nach längerer Suche nicht finden. 3) Anruf bei Flinkster, Bestätigung, dass der Vormieter das Fahrzeug noch nicht zurück gebracht hätte. Meine Frage, ob ich eines der vielen weiteren bereitstehenden Fahrzeuge nutzen könnte, wurde verneint. Ich sollte mich doch gedulden bis mit dem Vormieter gesprochen wurde und Flinkster würde sich dann wieder bei mir melden. 4) Herr St.... von Flinkster meldet sich innerhalb weniger Minuten telefonisch zurück und erklärte mir, dass das gebuchte Fahrzeug in wenigen Minuten zurück kommen würde und ich es dann nutzen könnte. 5) Ich erklärte dem Flinkster Mitarbeiter, dass mit ca. 20-25 Minuten Verzögerung, die Fahrt keinen Sinn mehr machen würde. Daraufhin wurde mir die kostenfreie Stornierung angeboten. Auf meine Frage was mit dem mir entstandenen Schaden wäre, kam die Aussage, dass mir ja kein Schaden entstanden wäre - ohne nach dem Sinn und Zweck meiner Fahrt zu fragen. Auf mehrfache Nachfrage wurde mir bestätigt, dass außer einer kostenfreien Stornierung kein Entgegenkommen möglich sei, da Flinkster ja auch keine Fehler gemacht hätte. Dass dies im Widerspruch zu der SMS steht, konnte Hr. St... leider nicht nachvollziehen. Fazit: Flinkster lässt offenbar seine Kunden wie kleine dumme Schuljungen nach dem Auto suchen, obwohl im System hinterlegt ist, dass das Fahrzeug nicht zurückgebracht wurde. Eine direkte Lösung mit einem anderen freien Fahrzeug wird nicht angestrebt und irgendein Entgegenkommen für die mir entstandenen Unannehmlichkeiten wird nicht in Betracht gezogen. Nur zur Erinnerung, wie hoch sind die Gebühren für den Kunden, wenn man ein Fahrzeug nur eine Minute zu spät abgibt!? - von Matthias | 4.05.2019
  27. Ich habe das Fahrzeug in der Kölner Innenstadt zurückstellen wollen, der Schlüssel zur Öffnung der Parkplatzsperre befand sich jedoch nicht im Wagen. Daraufhin musste ich für das Auto einen kostenlosen Parkplatz finden, ein Weg von ca 3 km. Der Kundendienst war keine Hilfe. Sehr schlechter Service - von Knubel | 29.03.2019
  28. Flinkster - einmal und nie wieder. Fahrzeug wurde eine Stunde früher zurückgegeben, Schlüssel im Handschufach in die Vorrichtung gesteckt, Fahrzeug mit App verschlossen. Meldung der App: Rückgabe war erfolgreich. Auch die Rechnung stand sofort in der App zur Verfügung mit korrekter Angabe der gefahrenen Kilometer. 48 (!) Stunden später ein Anruf von Flinkster, man könne das Auto nicht orten, ob man eventuell immer noch damit unterwegs sei. Dann wurde angeblich ein Techniker zum Fahrzeug geschickt. Eine Woche später die Mitteilung, dass man zwar kulanterweise die Technikeranfahrt nicht in Rechnung stelle, aber die 48 Stunden zwischen Rückgabe und Anruf schon. Reaktion auf Intervention war dann nur die gleiche copy/paste-E-mail. Nutze seit Jahren sehr zufrieden Drive now, oply, emmy, sixt, avis, car2go. Sowas Dreistes wie bei Flinkster habe ich noch nie erlebt. Fazit: Kündigung, und die Bahncard gleich mit. - von Flinkie | 19.03.2019
  29. Ich persönlich bin sehr zufrieden mit Flinkster und kann den Zorn anderer Nutzer nicht nachvollziehen. Die App finde ich sehr bedienerfreundlich, im Vergleich zur Konkurrenz. Auch gut ist, dass man sich seine Fahrtkosten unmittelbar nach Buchungsende einsehen kann, was ich auch für notwendig halte. Ein weiterer Pluspunkt: Der Kundenservice ist jederzeit erreichbar und hat mir bisher in jeder Angelegenheit zu meinen Gunsten geholfen. Einmal z.B. klemmte die Handbremse in einem Auto. Ein Anruf genügte und ich bekam ein kostenfreies Upgrade auf die nächst höhere Fahrzeugkategorie (ohne höhereren Stunden/Kilometerpreis). Ist ja eigentlich ungewöhnlich für die DB... Zudem sollte man im Hinterkopf behalten, dass es im Netz im wieder Gutscheine (auch für Bestandskunden) gibt. (Ist bei der Konkurrenz nicht so häufig der Fall). Und wer öfter mit der Bahn fährt, kann seine BahnCard Prämienpunkte gegen einen Flinkster Gutschein eintauschen. Einzige Mankos: -manchmal kommt die App nicht ganz damit klar, wenn man das gebuchte Auto via Karte öffnet/verschließt. -Gutscheincodes werden bei Nutzern, wie mir, in der App nicht bzw. nur durch schließen und erneutes öffnen der Apo angezeigt. (Aber auch hier bekam ich Rückmeldung von der IT-Abteilung via Whatsapp). -Manche Fahrzeugklassen lassen sich erst ab dem 25. Lebensjahr buchen. Das finde ich etwas übertrieben! Zumal der Kooperationspartner (TeilAuto) bei mir in der Gegend die selben Fahrzeuge ab 18 Jahren freigibt. Etwas unlogisch...:/? Allgemeiner Tipp: Meldet euch bei mehreren Carsharing Anbietern an, wählt dann den Tarif ohne monatliche Grundgebühr. Das kann auch für Einsteiger interessant sein, die das Carsharing erst einmal probieren möchten. So könnt ihr, für jede Angelegenheit individuell entscheiden und vergleichen, welcher Anbieter der günstigste ist. Flinkster z.B. ist eher für kürzere Strecken zu empfehlen. Bei Langstrecken (ab ca 150km Strecke) lohnt sich ein Blick auf die anderen Anbieter. Das kann sich besonders für Vielfahrer rechnen. - von Adrian Hoppe | 13.11.2018
  30. Deutsch mich nicht voll: Ein Carsharing, das in Punkto Kundenservice und Flexibilität den Geist der Deutschen Bahn verinnerlicht hat. Flinkster wird in guter Beamtenmentalität betrieben und funktioniert (deshalb? trotzdem?) vorne und hinten nicht. Die Autos musste ich teils suchen, teils waren sie nicht bzw. nie verfügbar. Gerne auch Tank leer. Fahrzeuge, die mangels Funkempfang im Parkhaus nicht schließen. Nur Nerven mit der Hotline. Fazit: So wird das nichts mit Shared-Mobility. Kündigung nach Wechsel der AGB Ende 2017. Kundenkarte nicht zurück geschickt: 2 Monate später 25€ Rechnung. - von VH | 18.01.2018
  31. Wenn man mal schnell und kurzzeitig ein Auto braucht ist eigentlich immer eines in der Nähe, was mir schon oft geholfen hat. Unpraktisch ist, dass ich es zur gleichen Station zurückbringen muss, dafür einen Stern Abzug. Die angepriesenen günstigen Preise zahle ich eigentlich nie; pro Leihvorgang habe ich zwischen 15 und 50 Euro auf der Uhr. Bei 2-4 Leihvorgängen im Monat nicht wirklich günstig. Dafür einen weiteren Stern Abzug. Ich habe bisher gsd keine Unfall o.ä. gehabt, kann mir aber gut vorstellen, dass das ein arges Hin und Her werden kann. Nachdem ich mir das Kleingedruckte in meinem Vertrag noch mal durchgelesen habe und von der immens hohen Selbstbeteiligung, werde ich den Vertrag kündigen, denn das kann ich mir beim besten Willen nicht leisten. Da spare ich lieber ein Jahr und kaufe mir ein eigenes Auto. - von Kim | 27.11.2017
  32. ich bin seit Jahren Kunde und war eigentlich immer zufrieden. Die Problematik der hohen Selbstbeteiligung ist allerdings nach Kündigung dieses Sicherheitspaketes da. So läuft man doch immer um das Auto rum, macht zur Sicherheit Fotos oder meldet Schäden, die nicht eingetragen zu sein scheinen. Das ist aufwändig. Außerdem sind die Preise doch recht angezogen. Brauche ich ein Auto nachmittags bis zum nächsten Tag sind leicht 50 Euro Grundgebühr drin. Da kann ich auch gleich zu Sixt gehen...Fazit: ich bleibe dabei, auch wenn ich meine, dass es schon einmal besser war, auch was die Sauberkeit, Zustand der Autos angeht. - von rafa | 15.09.2017
  33. Ich benutze oft den Flinkster-Dienst. Nun hatte ich an einem Samstagabend ein Auto für Sonntagmorgen ab 10.00 Uhr gebucht. Ein paar Stunden später an diesem Samstag hab ich das Auto wieder storniert, da ich mir doch ein Zugticket gekauft habe. Jetzt hab ich eine Rechnung von 11 Euro dafür bekommen! Vielen Dank dafür! Mal schauen, was es noch so für Alternativen gibt. - von Uli | 6.09.2017
  34. Plötzlich kommt eine Mail, es wäre ein Schaden am Fahrzeug passiert in der Zeit von ...bis .... Hmmm, da hatte ich das Auto gar nicht gemietet. Ja, aber nach Paragraph soundso wäre ich verpflichtet einen Schaden zu melden und das Auto zu kontrollieren. Und wenn es mir nicht auffällt. Dann hat man Pech und bekommt die Rechnung geschickt. Carsharing gerne für die Umwelt - aber nicht bei flinkster und nicht beim angeschlossenen ford-carsharing. Da wo Bahn draufsteht ist auch Bahn drinnen und deren verquere Paraphenreiter ist ja wohl sprichwörtlich. Es gibt noch nicht mal Kontaktdaten vom Sachbearbeiter und der Firmenfooter ist falsch. - von Martin Goldbach | 21.08.2017
  35. Zitat von Altkunde: 21.12.16 "Das ist im Artikel erwähnte Sicherheitspaket gibt es nicht mehr. Bestandskunden wurde dies lediglich in einer einzigen, leicht zu übersehenden email mitgeteilt." Mir ist genau das passiert: Seit 2012 die 90 Euro für Schutzpaket bezahlt. Absoluter Minischaden beim einparken mit/an einem Flinkster/Scouter PKW der billigsten Kategorie verursacht. Knapp 900 € voll auf meine Kosten. Niemand würde als Eigentümer bei einem eigenen Billig-PKW einen solchen Schaden derart aufwendig ausbessern lassen. Keine bewußte Info über angebliche Kündigung des Schutzpakets von Flinkster erinnerlich. Auf keinen Fall habe ich eine derartige Mail aktiv als "erhalten/gelesen" quitiert. Was tun? Anwaltlich prüfen lassen, ob die angebliche E-Mail Benachrichtigung auch erfolgte und so rechtsgültig ist? Gibt es andere Betroffene ? Grx - von ?ex?Stammkunde | 7.08.2017
  36. Nutze Flinkster seit Jahren neben klassischen Mietwagen und bin sehr zufrieden... - von Thomas Haberbosch | 28.05.2017
  37. Ich habe mich gerade bei Flinkster abgemeldet. Habe Carsharing recht selten benutzt. Allerdings musste ich dann eine etwas längere Tour machen (400km) und habe prompt einen Steinschlag bekommen. Der war viel kleiner als eine 2€ Münze, mitten auf der Scheibe und auch nicht im Sichtfeld. Bei Flinkster meldet man den Schaden per Hotline. Kein Schadensformular, keine Bilder. Die Rechnung kam dann von Ford, denen gehört auch das Auto und die Werkstatt. Mehr als 1.200€. Die haben die ganze beheizte Scheibe gewechselt und mir ein Foto von einem komplett anderen Schaden geschickt, dieser Schaden war nicht an dem Auto, als ich es abgab. Obowhl ich protestiert habe, wurde der Betrag eingezogen. Zum Glück habe ich selbst viele Fotos gemacht. Das Ganze wurde von einem Sachverständigen geprüft. Flinkster blieb vorerst bei der Forderung. Nachdem ich mit einem Anwalt gedroht habe, wurde die Rechnung von Ford zurückgezogen. Keine Entschuldigung. Hier hat Ford oder Flinkster versucht einen Schaden bei zwei Kunden abzurechnen! Ich war ein echt großer CS-Fan und habe Flinkster vielen Freunden empfohlen. - von Paul | 3.05.2017
  38. Das ist im Artikel erwähnte Sicherheitspaket gibt es nicht mehr. Bestandskunden wurde dies lediglich in einer einzigen, leicht zu übersehenden email mitgeteilt. Das heißt, alle Alt- und Neukunden sind momentan mit einer absurd hohen Selbstbeteiligung von 1500 Euro unterwegs - ohne Möglichkeit diese zu reduzieren. Eine Tatsache, die das Unternehmen bei kleineren Bagatellschäden gnadenlos auszunutzen scheint. Persönliches Fazit: Nie wieder Flinkster! - von Altkunde | 21.12.2016
  39. eine einzige frechheit. kein car2go mehr möglich. trotz mehrerer anfragen keine kommunikation dazu. "wir arbeiten an dem problem" nach einem update wurde dann car2go einfach nicht mehr angezeigt. ohne worte - von ben | 24.09.2016
  40. Ich habe mich neu bei Flinkster angemeldet. Jetzt wurde mir mitgeteilt dass die Selbstbeteiligung von 1500 Eur auf 300 reduziert werden kann. Das Sicherheitspaket wurde abgeschafft. Obwohl es online noch komminuziert wird, kann man die SB nicht mehr reduzierzen. Eine SB von 1500 EUR geht meiner Meinung nach gar nicht. - von Mara | 12.08.2016
  41. Ich bin seit mehr als 10 Jahren Kunde in Berlin. Früher gab es viele günstige Autos, heute leider nich mehr. Außerdem hat sich der Zustand (insbesondere Sauberkeit) der Fahrzeuge sehr verschlechtert. Ich werde ggf. bald zu einem anderen Anbieter wechseln. - von Benno | 9.05.2016
  42. Wagen gebucht - stand dann doch nicht zur Verfügung. Reise zu einer anderen Station + Verspätung von über einer Stunde am Zielort wurde in keiner Weise erstattet! - von Nicolas Topp | 5.05.2016
  43. Bin verwundert über die vielen negativ-Erfahrungen hier. Bin seit mind. 10 Jahren in München dabei und bisher hat alles sehr gut geklappt. Auch Auslandsreisen sind kein Problem (klar gibts Ausnahmen), die Tankkarte sehr hilfreich. Bisher hat ausnahmslos jede Tanke die Karte akzeptiert. Die App funzt. Bei Schadensfällen oder "behördlichen Vorgängen" lief alles mindestens korrekt, eher kulant ab. Hotline immer freundlich und helfen können die auch. Zugegebenermaßen habe ich bisher keine großen Probleme verhandeln müssen. Die Wagen werden sogar kurz kostenlos geöffnet, wenn man was drin vergessen hat und die Kiste schon abgegeben ist. Die Autos waren bis jetzt sauber, egal ob im Viertel oder an zentralen Stationen. Für mich perfekt ist, dass 2 Autos im Viertel stehen und ich die Kiste nach der Fahrt vor der Haustür parken kann. Ich brauche es selten, meist Wochenendfahrten oder ein paar Tage Urlaub. Dann ist auch fast immer eins zu bekommen. Alle Fahrten waren bis jetzt billiger als mit einem vergleichbaren Mietauto vom billigsten Anbieter. Das war bis jetzt. Grad eben wurde mir mein Sicherheitspaket mit Wirkung in 14 Tagen auf unbestimmte Zeitgekündigt. Man wolle das neu organisieren, würde aber ein vergleichbares Angebot schaffen. Mal sehn, ob der Preis auch vergleichbar bleibt. Wann sie die Sache fertig haben, wissen sie aber noch nicht. Evtl. sind die entspannten Zeiten nun vorbei... Bis jetzt kann ich flinkster für München aber empfehlen. - von Tobi | 11.04.2016
  44. 1.Erfahrung: Auto dreckig und mit drei platten Reifen 2.Erfahrung: Auto 36Std. vorher storniert via Mailboxnachricht von Flinkster, keine Alternative angeboten Ich werde Flinkster noch eine dritte Chance geben, aber bisher weder mit dem Auto noch dem Kundenservice Glück gehabt - von Elli | 11.04.2016
  45. Benutze Flinkster in der Kooperationsform (Zitat Homepage: Kooperation zwischen erfahrenen Ford-Händlern und Flinkster – dem Carsharing der Deutschen Bahn). Leider traten bei ca. 8 Anmietungen immer wieder Probleme auf: - Auto nicht gut ausgerüstet, z. B. keine Parkscheibe etc. - Probleme bei der Abrechnung - Einmal war das Auto nicht fahrbereit - Kundenservice (Telefon) kennt sich nicht sehr gut aus, teilweise unfreundlich und nicht serviceorientiert. Fazit: Wer im Problemfall Lust auf Diskussionen und Streitereien hat ist hier richtg. - von Nik | 4.02.2016
  46. Unseriös und teuer. Ich war 2 Jahre lang Kunde bei Flinkster uns habe nun komplett genervt gekündigt. Ich hatte von Anfang an Probleme mit Flinkster. Drei Mal hintereinander fuhr ich mit defekten Autos herum.Als verantwortungsbewußter Kunde meldete ich dies sofort. Die Hotline spielte jedes Mal meine Beschwerde herunter.Buchte ich dieses Auto nach einem kurzen Zeitraum wieder,war der Schaden nicht behoben!Ich bekam weder einen Ersatz,noch eine Gutschrift. Im Zwei-Monatstakt erhielt ich Fotos von Schäden,die ich verursacht haben sollte. Dies konnte ich zwar immer wieder widerlegen,jedoch kann man sich vorstellen,dass dies sehr unangenehm ist. Die Rechnungen waren teilweise intransparent. Vor zwei Monaten fiel der Chip vom Schlüssel ab,das Plastik war so porös,dass sich dieser gelöst hatte. Flinkster sperrte daraufhin das Auto für drei Tage und wollte mir dies in Rechnung stellen plus Auslagen. Erst nach massiver Drohung veränderte Flinkster seinen Standpunkt. Ich reklamierte diese Rechnung,die darauffolgende Rechnung war wieder falsch.Daraufhin kündigte ich.Sollte ich nun meine Kaution nicht zurück erhalten und noch weiteren Ärger haben werde ich juristischer Schritte einleiten.Fazit: Ich kann mich den vorhergehenden Beschwerden nur anschließen. Die Hotline ist unverschämt und macht einen unprofesionellen Eindruck.Die Fahrzeuge sind teilweise in keinem guten Zustand.Die zuerst günstig erscheinenden Preise sind da sie sich aus Monatsbeitrag+Km+ Zeitpreis zusammensetzen letztendlich nicht günstig. Der “ Service” ist schlecht und defacto nicht vorhanden. Auf gar keinen Fall empfehlenswert. - von C.Horn | 11.12.2015
  47. Wir haben lange Zeit den Flinkster am Büro über Nacht quasi als Zweitwagen bei Zugausfällen genutzt, waren es aber nach einigen Vorfällen leid und haben nun zwei Autos. Besonders nachts sind die Fahrzeuge konkurrenslos günstig. Die Sauberkeit hängt stark vom Personal ab: In Berlin - Potsdam und Ulm waren wir begeistert. In Köln sind sie teilweise extrem dreckig, gleiche Erfahrung haben wir in München gemacht. Der Versuch extra Umsatz im Schadenfall zu erwirtschaften ist wirklich unverschämt: Der erste Vorfall war ein Aufbruchversuch nach unserer Anmietung. Es war klar zu sehen, daß dieser Schaden unmöglich durch einen Unfall verursacht worden war, die Rechnung kam trotzdem. Beim zweiten Schaden war uns ein Gabelstapler in den Transporter gefahren. Nach einer überhöhten Rechnung an die Versicherung des anderen Unfallbeteiligten, 1500 € für einen Lackschaden, wollte die Versicherung des anderen Unfallbeteiligten dann doch nicht für einen Transporter mit zahlreichen Vorschäden soviel für eine Lackausbesserung zahlen. Nach einem halben Jahr wandte sich Flinkster / DB Carsharing dann an uns. Zur Flinkster Versicherung gibt es Alternative Angebote von Carsharing Versicherern einfach mal Carsharing Versicherung googlen die günstiger sind. Hier muß man nur aufpassen, daß der Schaden innerhalb eines Monats gemeldet werden muß, was wir bei dem zweiten Schaden vergessen haben, da die Haftpflicht des anderen Unfallbeteiligten offensichtlich war. Nach dem zweiten Vorfall sind wir zu einem lokalen Carsharing Anbieter gewechselt. Eigentlich Schade, daß ein Staatskonzern hier nicht seriöser agiert! - von martin Wittler | 10.12.2015
  48. Elektro Verleih: Habe zweimal Flinkster Elektro geliehen. Beim ersten Mal war alles vollgeladen, im Sommer, Reichweite war mit 150 km problemlos. Beim zweiten Mal war der Akku fast leer, da trotz eingestecktem Kabel nicht aufgeladen. Dafür muß man : Schlüssel-Transponder ins Handschuhfach stecken, Tanksäule freischalten, richtige Steckdose programmieren, freischalten und dann das Auto mit der flinkster-Karte abschließen. Dafür gibt es keine Anleitung und bei Flinkster vor Ort (soll heißen DB-Auskunft) kennt sich niemand aus. Kein Wunder, daß das am Ende mit dem Volladen nichts wird. So wird das nichts mit der Elektro-Mobilität. Ich hatte beim Losfahren 30 km Reichweite. Nach 20 km (Ziel) hatte ich die Hotline angerufen, die mir eine Steckdose zeigte. Nach 2 h 15 km mehr drin (bei 2°C), die Verabredung abgesagt und dann gerade noch wieder zurückgekommen. Meine Beschwerde bei Flinkster blieb ohne Antwort. Daher 4 Sterne für die erste Miete (Einweisung war über die Hotline) und 0 Sterne für die zweite Miete. Und kein Flinkster Elektro mehr. Lang lebe der Benziner ! - von Ingo | 5.12.2015
  49. Schlecht organisiert und nicht kundenfreundlich. Man meldet vergebens das etwas schief läuft, dass z.B. die Wegbeschreibung zum Parkplatz fehlerhaft ist (Hamburg Dammtor). Die Webseite enthält auch viele Fehler und schwächen, die nicht verbessert werden. Trotz sinkenden Spritkosten wurden die Preise im Laufe meiner Mitgliedschaft erhöht. - von Andreas | 14.10.2015
  50. Eigentlich gut mit guter Flächenabdeckung und von mir seit Jahren gerne genutzt. Aber umständlich, wenn es um das Tanken geht und unsäglich, wenn es um Probleme bei der Rückgabe geht. Tanken: Geht nur mit DKV kompatiblen Tankstellen und die gibt es gar nicht mal so häufig. Zumindest in Frankfurt am Main. Mittlerweile zeigt wenigstens die App kompatible Tankstellen an. Wäre vielleicht auch eine Idee Kunden die Tanken mit einer Zeitgutschrift wie bei anderen Anbietern zu belohnen... Parken: Wenn der Stellplatz durch einen Falschparker belegt ist .... Hat man Pech gehabt. Nicht dass der Falschparker abgeschleppt wird wie es die Schilder verkünden, nein, der Kunde muss sich kümmern. Man soll wahlweise rumfahren und einen kostenlosen Parkplatz suchen, oder ein Parkticket für Zeitraum X bezahlen, daß man dann zur Erstattung einreichen kann. Wenn man da nicht mitspielen will werden dem doofen Kunden die Kosten für Strafzettel und Abschlepper angelastet! So geschehen im schönen Frankfurt am Main. - von Stefan | 24.09.2015
  51. Beim Tanken nur Probleme mit der Karte und kein Service von Flinkster (Halle/S), abgesehen davon, dass der Kunde sich vor jedem Tanken bei der Hotline die PIN-Nr. für die in den Bordunterlagen vorhandene Tankkarte(DKV)erfragen muss, was meist zwischen 3 und 8 Min. dauert (also nicht gleich an die Säule fahren!) ist es schon mehrfach passiert, dass die Tankkarte nicht lesbar ist. An einigen Tankstellen kann dann hilfsweise die Kartennummer per Hand eingeben werden. Heute nicht. Flinkster hat dafür keine Rückfallebene. Der Kunde soll den Betrag verauslagen obwohl er mit dem Mietpreis auch die Bezinkosten mit bezahlt hat. Ein 3/4 stündiges Tel.-Gespräch zwischen der Hotline (Schichtleiterin), mir und dem Tankstellenbesitzer führte zu keiner Lösung. Der Rechungsbetrag vom 60 € war von mir zu verauslagen. Eine Entschädigung für den Nutzungsausfall, die Telefonkosten und letztendlich den Ärger (verpasste Termine)wurde nicht in Aussicht gestellt. So darf ich jetzt nach Einsendung der Rechnung (auch dafür muss ich noch die Kosten tragen)auf die Überweisung des Betrages hoffen. Fazit: Wer mit Flinkster fährt, muss ausreichend Geld oder Kreditkarte einstecken und Geduld haben, um für Flinkster Rechnungen bezahlen zu können. Kundenservice = Null - von DJ | 5.08.2015
  52. Achtung bei Flinkster. Fügt man einen weiteren Kratzer zu bekommt man schnell eine vierstellige Kostenvoranschlags-Rechnung. In dieser werden alle potentiellen Arbeitsschritte zu (Alb-) Traumpreisen monetarisiert. Allerdings findet dann gar keine Reparatur statt sondern die Autos fahren einfach so weiter. Sprich man zahl den theoretischen Schaden. Der in Wirklichkeit praktisch aber viel niedriger sein dürfte, da erstens die Arbeitskosten deutlich niedriger als 99€ die Personen-Stunde sein dürften und v.a. viele Arbeitsschritte gar nicht anfallen dürften - in dem Sinne, als das bei der Behebung der kumulierten Schäden zum Beispiel die Kotflügel ja nicht 5 mal ab und wieder angebaut werden müsste. Daher der Tipp schon für die erste Flinksterfahrt im Jahr das 90 Euro Zusatzpaket dazu buchen um die Selbstkostenbeteiligung auf 300 Euro zu begrenzen oder besser die Finger von Flinkster lassen, da der Anbieter sonst schnell arg teuer werden kann. Die scheinbar günstigen Preise für Kurzmieten scheint DB Carsharing durch die Abwicklung von theoretischen Schäden zu finanzieren - das ist unfair und eigentlich ein Fall für die Verbraucherschützer. - von Helen | 5.08.2015
  53. 4 Jahre lang war ich sehr zufrieden mit dem Service von Flinkster. Dann wurden vor ein paar Monaten hier in Berlin alle dezentralen Stellplätze aufgelöst und zu wenigen größeren an Bahnhöfen zusammengefaßt, was für mich bedeutet, dass ich statt 400 m nun > 1 km Entfernung zum Auto hatte. (Per Mail wurde dies als Verbesserung der Mobilität dargestellt). Kündigungsfrist 6 Wochen vor Quartalsende bedeutet nun für mich effektiv 14 Wochen, die ich noch zahlen, aber nicht nutzen werde. Sehr unflexibel. - von Eva W. | 23.06.2015
  54. Nachdem mir nach einem Verlust des Autoschlüssels im Park von Flinkster eine knapp 1200 € Rechnung ins Haus geflattert kam, gab es zum Jahresende einen weiteren Vorfall mir einem Elektrofahrzeug, das die Servicefreundlichkeit und Ausgereiftheit dieses Car Sharings sehr gut beschreibt. Meine Frau und ich hatten uns einen E Ford Focus zum Musicalbesuch in Düsseldorf reserviert und uns vorher über die Reichweite und den Ladezustand des Fahrzeuges informiert. 120 km Reichweite und ein ausgewiesener Ladezustand von 96 % sollten für die Strecke Köln - Düsseldorf und zurück ausreichen - dachten wir. Nun, der Strom wurde bereits bei unserer Ankunft in DD beängstigend knapp, so dass wir uns auf die Suche nach einer Ladestation machten. Die eingebaute Suchfunktion des mit Meilentachos und Ami-Navi ausgerüsteten Fahrzeuges (US Grau Import?) führte uns in ein Industriegebiet ohne Ladesäule, auch ein zweiter Versuch verlief ergebnislos. Nach der Rückfahrt in die Stadt konnten wir am Bahnhof eine Flinkster Ladesäule ausfindig machen, aber selbst mit passendem Kabel konnte der Ladevorgang dort nicht gestartet werden. Inkompatibilität der Netzbetreiber hiess es auf Nachfrage, seit neuestem werden nun irgendwelche technischen Gründe angeführt...wie dem auch sei, merke: E Flinkster aus Köln lassen sich an Düsseldorfer Flinkster Ladesäulen nicht laden (!). Wenigstens bekamen wir das daneben stehende Flinkster Fahrzeug als vorübergehenden Ersatz, allerdings wurde uns dieses später voll in Rechnung gestellt (!) Der ursprüngliche "Focus" war auch nach einer ganzen Ladenacht am nächsten Tag genauso leer, so dass wir die Heimreise mit dem Zug antreten mussten. Diese Kosten, sowie die beiden Taxirechnungen wurden uns von Flinkster verweigert, da man ja "ein carsharing, und keine Leihwagenfirma" sei. Dafür wolle man die Abschleppkosten und Ersatzfahrer in Rechnung stellen (!) allerdings verzichteten sie dann nach meinem energischen Protest doch auf die letztgenannte Frechheit. Irgendwelche unerklärten "Zusatzkilometer" fanden sich dennoch auf einer meiner letzten Rechnungen, natürlich werde ich diese nicht bezahlen. Auf meine Darstellungen und Versuche einer Einigung wurde mit einer Mischung aus Standart blabla und Drohungen geantwortet, das Kundenkonto ist nun eingefroren, Ich bin dann also jetzt erstmal weg :-) und Flinkster muss auf meine monatlichen Beiträge verzichten. Trotzdem hat man mir 25 Euro für eine neue Kundenkarte in Rechnung gestellt, die ich nun zurückgeben soll (!) Fazit: teilweise unausgereifte, nicht marktfähige Produkte. Unflexible Problemlösungen, Kundenunfreundlichkeit bei unvorhersehbaren Schwierigkeiten, kann sehr teuer werden. Kann man definitiv nicht weiterempfehlen. - von Hardy Schuster | 25.01.2015
  55. Nachdem ich vier Jahre lang überzeugter Flinkster Viel -Nutzer war, und auch andere Nutzer angeworben habe, muss ich nun nach 2 Vorfällen innerhalb des letzten Quartals meinen positiven Eindruck revidieren und potentielle Nutzer vor dem Car sharing der deutschen Bahn warnen! Erster Vorfall: Bei einem Jogging Unfall im Park, zu dem ich im Flinkster gefahren war verlor ich bei meinem Sturz den Autoschlüssel, der wegen des hohen Grases und den begleitenden Umständen (raufende Hunde) nicht mehr wiederfinden konnte. Dass Flinkster daraufhin das Fahrzeug für die nächsten Zwei Wochen auf meine Kosten blockte (Nichtnutzbarkeit für andere User) sah ich noch ein. Als sie allerdings dann auf meine Kosten, die gesamte Schliessanlage, Wegfahrsperre etc. austauschen liessen, und mir eine Rechnung von knapp 1200 Euro (!) ins Haus schickten, machte mich doch einigermassen sprachlos. Auf meine Telefonate hin hiess es, es sei aus "versicherungsrechtlichen Gründen " tatsächlich keine andere Reaktion auf einen Schlüsselverlust möglich. Flinkster Kundendienst beharrt mit behördenähnlichem Starrsinn auf seiner Forderung und hat mir auch sofort das Kundenkonto gesperrt und es flattern agressive Mahnbriefe ins Haus. Also, (noch) zufriedene Flinksteruser: Autoschlüssel immer gut festhalten, denn bei Verlust dürft Ihr denen quasi ne neue Karre finanzieren.... - von Hardy Schuster | 25.01.2015
  56. Ich hatte innerhalb eines Monats 2 x das selbe Auto. Es war ein Schaden in der Windschutzscheibe. Leider habe ich dies erst nach der zweiten Fahrt als Schaden gemeldet. Einen Monat nach der ersten Fahrt sollte ich plötzlich für einen anderen Schaden verantwortlich sein. Es wurden Fotos mitgesendet, bei denen das Auto schon an einem völlig anderen Ort stand. Bei meinem Anruf wegen des einen Schadens, meldete ich dann nachträglich den Schaden in der Windschutzscheibe.Daraufhin erhielt ich eine Rechnung über 300 €, da angeblich alle Fahrer vor mir den Schaden nicht gesehen hätten. Dies endete in einem ewigen Hin- und Her, mehreren Anrufen beim Kundenservice, der zumindest immer freundlich bemüht war und mehreren E- Mails, auf deren Bearbeitung ich bis zu drei Wochen warten musste. Auch nach ausführlichster Beschreibung der Situation hatte ich nicht den Eindruck, dass die DB sich in irgendeiner Weise bemüht hat dies nachzuvollziehen und irgendeine Art der Einigung zu finden (ich wäre auch bereit gewesen einen Teil zu übernehmen). Statt dessen wurde steif auf den AGBs beharrt, dass ich verpflichtet wäre, Schäden sofort zu melden. Bei mir hat dieser Vorfall stark den Einduck erweckt, dass gezielt Kunden gesucht werden mit reduzierter Selbstbeteiligung, um Schäden reparieren zu lassen, die nicht gemeldet wurden. Flinkster kann ich also nur mit Rechtschutzversicherung empfehlen. Außerdem sollten auch die kleinsten Mängel fotografiert und aufgeschrieben werden und nicht vergessen die Selbstbeteiligung zu reduzieren, sonst hätte ich sogar fast 500€ zahlen müssen, ohne etwas getan zu haben. Ich habe gekündigt, da ich nicht verstehen kann, dass es die Deutsche Bahn nötig hat so zu handeln. - von Verärgert | 15.08.2014
  57. Car sharing mit Übergabepunkten an vielen Bahnhöfen wäre eine feine Sache, wenn man denn dort auch ein Auto bekommen würde. Leider kann man sich bei Flinkster nicht darauf verlassen, dass auch ein Fahrzeug da ist, wenn man eines gebucht hat. Die Hotline scheut nicht davor zurück einen durch die halbe Stadt zu einem anderen Auto zu schicken. Eine Wegbeschreibung gibt es in dem Fall nicht. Daher ist Flinkster ungeeignet, um die "letzte Meile" nach einer Bahnreise zurück zu legen. In meinem letzen Fall hat mich das Taxi dann 60 € gekostet. Darüber hinaus scheint Flinkster aus den Fehlern ihrer Kunden ein Geschäft machen zu wollen. Jeglicher Fehler kostet 25 € oder mehr. - von Stefan A | 30.07.2014
  58. Das faire Preismodell von Flinkster bei dem man viel zahlt, wenn man viel fährt, dafür aber so weit wie man möchte ohne in Konflikt mit fair use Regeln zu kommen, dafür aber wenig zahlt, wenn man wenig fährt, hebt Flinkster von der "pro Minute/Stunde" Konkurrenz deutlich ab. Technische Probleme beim Auslesen meiner Chipkarte hatte ich auch und konnte daher nicht fahren. Das ist mir allerding auch schon beim teuersten Anbieter der Branche Zipcar passiert, wo man für das dreifache Entgelt auch keinen besseren Service als bei der DB bekommt. Global betrachtet ist carsharing nicht billig und man kann nicht darauf vertrauen ein Fahrzeug zu bekommen, wenn man es braucht. Unter diesen Rahmenbedingungen ist aber Flinkster mit seinem fairen Preismodell und der flächendeckenden Verfügbarkeit aus meiner Sicht der beste Anbieter. - von Jonathan | 23.06.2014
  59. Trotz längerfristiger guter Erfahrungen kann auch Katastrophales passieren. Eine inkompetente Hotline, ein Gespräch, dass sich festfährt. Starrsinnige Behauptungen. Wegen der Behauptung, meine Plakette zum Öffnen sei defekt, wurde mir eine getätigte Buchung verweigert. Ich müsse erst zum Bahnhof fahren, um eine neue Plakette zu erhalten. Ein Termin nur mit 150,00 Euro Taxikosten gewahrt. Die Plakette hat heute ohne Probleme funktioniert. Das Auto war defekt. - von Anne Eckerle | 6.05.2014
  60. Ein Jahr habe ich gut mit flinkster zusammengearbeitet. Dann stand ich am Auto und wollte meine Plakette zum Öffnen einsetzen, der Wagen öffnete sich nicht. Der Mitarbeiter der Hotline gab sich Mühe: 4 Minuten hörte ich Musik. Dann die Botschaft, die Plakette sei defekt. Ich bestritt das, habe das heute mit anderem Auto auch bestätigt gefunden. Die Plakette ist intakt. Immerhin öffnete der Mitarbeiter das Auto, so dass ich einen Start versuchenkonnte. Es rührte sich nichts. Meine Bitte, mir ein in der Nähe stehendes Auto zu buchen und mich die Plakette dort einsetzen zu lassen, wurden nicht berücksichtigt. Ich müsse in die Stadt zum Hauptbahnhof fahren und eine neue Plakette holen, sonst könne man mir nicht helfen.Zwei länger Beratungen mit anderen Mitarbeitern. Schließlich eine Vorgesetzte, die darauf bestand, dass die Plakette defekt sei und man mir nicht helfen könne. Ich weiß aus einer früheren Situation, dass innerhalb von einer Minute eine Umbuchung möglich ist. Auch dass ohne Plakette eine freigeschaltete Fahrt möglich ist. 25 Personen haben auf eine Fortbildung in Darmstadt gewartet. Ich bin mit einem Taxi von Frankfurt nach Darmstadt und zurück gefahren. Mein Honorar war angesichts der von Flinkster verursachten Kosten bescheiden. - von Anne Eckerle | 6.05.2014
  61. Leider war es mir nicht möglich, das Auto ordnungsgemäß zurückzugeben: Das Garagentor und der Türöffnenr im Flinkster-Auto funktionierte nicht. Dafür hatte ich auch einen Zeugen. Flinkster jedoch glaubte mir nicht, auch nach mehrmaligem Anrufen. Davon war ich mehr als erbost und bin auch hilflos, denn die Gebühr für das nicht ordnungsgemäße Zurückstellen muss ich nun bezahlen. - von Eva Brauckmann | 26.03.2014
  62. Nie wieder! versucht per Internet zu buchen. Kurz vor Abschluss, Absturz der Flinksterseite. Auskunft der Hotline, bitte noch einmal versuchen. Beim zweiten Mal klappte die Anmeldung. Also ab nach Deutschland. Am DB-Schalter dann, es würden keine Info's von mir vorhanden sein. Also Neuanmeldung, die ebenfalls nicht klappte. Der Mitarbeiter benötigte ebenfalls die Hotline. Ich glaube beim dritten Mal lief alles glatt, nur hatte ich leider kein Auto mehr. - von Aus Finnland | 22.12.2013
  63. Kann Flinkster nicht empfehlen. Als Neukunde habe ich den Fehler gemacht eine Mobility Bahn Card 25 (Banhcard + DB Bike + Flinkster) zu buchen. Flinkster buchte mir trotzdem die Anmeldegebühr ab und weigert sich mit behördenartigem Starrsinn mir diese zurückzuzahlen. Null Kundenfreundlichkeit, 100 % DB. Keine Empfehlung. - von John Buckendahl | 21.12.2013
  64. Ich habe nach Monaten des Überlegens endlich einmal Carsharing ausprobiert. Und zwar mit flinkster, weil die bei mir in der Gegend am häufigsten zu finden sind, d.h. eine Station ist gleich bei mir um die Ecke. Es ist zwar etwas gewöhnungsbedüftig sich mit einer Karte ein Auto aufzuschließen - was jedoch gut klappte - dann musste ich noch Spiegel und Sitz einstellen und dann ging es los. Leider mussste ich Tanken. Pech. Aber kein Problem mit der Karte und der Pin. Mit etwas Übung sollte das Mieten schneller gehen. Ich bin aber zufrieden und habe bei meiner Tour in der Stadt deutlich weniger bezahlt als mit dem Taxi. - von Tanja | 10.09.2013
  65. Kleine Warnung an Flinkster-Kunden: Abgesehen von der unterirdischen (Android-) App, welche de fakto einfach nicht funktioniert, liegen die Tücken bei Flinkster im Detail. Ein Beispiel dafür ist eine nicht konkurrenzfähige Höhe der Selbstbeteiligung (1500€) und die Handhabung im Schadensfall. Zur Illustration, ein konkretes Beispiel. Folgender Schaden: http://imgur.com/0PDZOqL zieht folgende Rechnung nach sich: http://imgur.com/FX8c5Fl Für Vielfahrer, lohnt sich vielleicht das "Schadenspaket" für 90€ im Jahr, für jemanden der sehr sporadisch ein Auto braucht, heisst diese Erfahrung auf jedenfall: "Auf Wiedersehen Flinkster." Gut, dass alle anderen Carsharing Anbieter nicht einmal die Hälfte an SB veranschlagen. Ob die "anderen" auch 6€ für das abmontieren von Nummernschildern und die Notwendigkeit einer Spurveremssung bei einem derart winzigen Kratzer an der Radkappe für Notwendig halten, können vielleicht andere Benutzer berichten. - von Linkster | 6.09.2013
  66. Meine erste Erfahrung mit einem Carsharinganbieter... Ich bin begeistert! - von Ralf | 13.08.2013
  67. An den Bedingungen merkt man schon, dass es sich um eine Tochterfirma der Deutschen Bahn handelt... zwar viele Standorte aber nichts so recht in meiner Nähe und so nervt es ein wenig, das Auto an bestimmten Punkten abholen und wieder bringen zu müssen. Aber vom Preis her okay! Auch der Kundenservice war sehr kompetent. Vielleicht probier ich nächstes Mal was anderes, fürn Anfang wars aber akzeptabel! - von Sandra | 29.05.2013
  68. Ein paar Mal Flinkster benutzt und schon gleich eine richtig schlechte Erfahrung. Das seit Wochen gebuchte Auto stand am Abend davor doch nicht zur Verfügung. Ich musste auf eine etwas weit entfernte Station umbuchen und bekam aber die zusätliche Zeit nicht umsonsts. Kleinlig... Aber das schlimme kommt noch: weil die gebuchte Klasse nicht zur Verfügung stand musste ich eine teuere Klasse nehmen und den Upgrade selbst zahlen!!! Für eine Buchung von 4 Tage macht das 70 EUR mehr! Das verstehe jemand... - von Anna | 21.05.2013
  69. Perfekt, wenn man etwas Zeit für die Planung hat - sonst für spontante Fahrten in der Stadt nehme ich auch mal nicht flinkster sondern einen der neueren Anbieter. Gibt es eigentlich eine App, die alle Anbieter hat? - von Peer | 13.05.2013
  70. Ehrlich, einfach zuverlässig und gut übers Internet buchbar. Das gefällt mir (nur das Branding auf manchen Autos nervt etwas...) - von Ben | 18.04.2013
  71. Flinkster hat auch 350* Free-Floating-Autos, nämlich die Multicity-Fahrzeuge von Citroën. Das sind alles reine Elektroautos mit ’ner ordentlichen Beschleunigung. Macht Spaß mit denen zu fahren. *) Ab Ende März 2013, momentan (heute) sind es 150 Autos, werden aber jeden Tag ein paar mehr, wie man auf der Karte www.multicity-carsharing.de sehen kann, wenn man ganz herauszoomt. - von erik | 8.03.2013
  72. Flinkster ist zwar von der Bahn, aber bietet einen sehr guten Service. Viele Autos, viele Stationen und wenn es Probleme gibt, kann man immer schnell bei Flinkster anrufen und die helfen. - von Christian | 25.02.2013

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